Johannes Glitz erklärt uns sein historisches Block-Heizkraftwerk, angetrieben von einem Herford-Motor.
Mit dem Motor kann er Strom und Wärme für das Museum und für sein Wohnhaus erzeugen
Das Museum gibt einen Überblick über die technische Entwicklung in der Landwirtschaft
vom Mittelalter bis in die 60er Jahre.
Es wird gezeigt, dass innerhalb dieser Epoche eine rasante Mechanisierung und Motorisierung im
ländlichen Raum stattfand.
Die damit frei werdenden Arbeitskräfte fanden in der aufblühenden Industrie Beschäftigung.
Das Museum wird von einer Kraftwerksanlage mit historischen Motoren mit Strom versorgt. Diese „Herford”-Motoren können mit nachwachsenden Rohstoffen betrieben werden.
Mit der Zusammenstellung der ausgestellten Maschinen spannt der Bauer Johannes Glitz einen Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft der Landwirtschaft.
Zu sehen sind ca. 60 Traktoren aus aller Welt und weit über 100 alte landwirtschaftliche Geräte und Gebrauchsgegenstände.